Abenteuer Balkan, vier Wochen unterwegs in fünf Ländern – Woche eins unserer Balkanreise

Berg- und Höhlenwandern in Slowenien, Flussbaden und Sightseeing in Kroatien, der eiskalte Fluss Buna und die sehenswerte Stadt Mostar in Bosnien Herzegowina, Wildwasser-Rafting auf der wilden Tara und der „Amazonas“ am schwarzen Fluss in Montenegro, sowie Baden an der Albanischen Riviera. Ein Urlaub voller Erlebnisse, den wir in unserem Reisebericht „Balkantrip, vier Wochen unterwegs in fünf Ländern“ beschreiben. Hier ist nun der erste Teil:

Slowenien stand schon lange auf der Liste unserer Wunschziele, dieses Jahr war es endlich soweit… Über den engen kurvenreichen und spektakulär steilen Wurzenpass (18 % Steigung) gelangen wir zunächst zum Camp Špik bei Kranjska Gora, wo wir jedoch nur übernachten.

Blick über den Campingplatz Špik bei Kranjska Gora, Slowenien

Geschichtsträchtiger Vršičpass

Frisch ausgeruht trennt uns nur noch der 1611 Meter hohe Vršičpass vom Soca-Tals, unserem ersten Ziel. Dieser Pass ist die höchste Passstraße Sloweniens und hat es in sich: durch 50 Haarnadelkurven, viele mit Kopfsteinpflaster ausgelegt, geht es zunächst auf die Passhöhe und dann abwärts ins Soca-Tal.

Landschaftlich lohnt sich die Strecke, führt sie uns doch durch die schönste Region des Triglav Nationalparks.

Als Militärstraße für Österreich-Ungarn wurde der Vršičpass 1914–1916 von russischen Kriegsgefangenen gebaut und forderte hunderte von Menschenleben. Allein bei einem Lawinenabgang im März 1916 kamen über 400 Arbeiter ums Leben.

Knapp 30 Kilometer und eineinhalb Stunden später erreichen wir Kamp „Triglav“, wenige Kilometer südlich von Trenta. Heute Morgen, es ist Samstag, reisen viele Urlauber ab. Ohne Probleme bekommen wir so einen hübschen Platz.

Begeisterndes Soca-Tal mit blutiger Vergangenheit

Nach einem kurzen Frühstück müssen wir natürlich heute noch das Soca-Tal erkunden und schnüren sofort unsere Wanderschuhe.
Eine Hängebrücke oberhalb des Campingplatzes führt uns über den temperamentvollen Fluss.

Hängebrücke über die Soca, Slowenien

Wir wandern auf einem wunderschönen Wanderweg das Soca-Tal flussaufwärts, Ziel ist die Soca-Quelle. Der Weg ist übrigens Teil des Alpe-Adria-Trails und daher sehr gut ausgeschildert. Die Soca ist für ihr smaragdgrünes glasklares Wasser bekannt. Sowohl der Fluss als auch die wilde Berglandschaft nehmen uns sofort gefangen.

Hängebrücke im Socatal, Slowenien

Stetig rauscht der Fluss, immer wieder gibt der üppige Wald Blicke auf das in allen nur erdenklichen Varianten türkis-blau schimmernde Wasser des Wildflusses frei.

Angesichts dieser Idylle ist es nur schwer vorstellbar, dass die Gegend vor genau hundert Jahren, Schauplatz der blutigsten Schlachten des Ersten Weltkriegs war. Am 23. Mai 1915 hatte Italien Österreich-Ungarn den Krieg erklärt und das Soca-Tal war Teil der berüchtigten Isonzo-Front (Isonzo ist der italienischen Namen der Soca). In zwölf Schlachten verloren weit über eine Millionen Soldaten ihr Leben. Ernest Hemingway, der 18 Jährig als Kriegsberichterstatter an die Soca-Front kam, ließ seine Erlebnisse in seinen historischen Roman „In einem anderen Land“ einfließen

Die Soca in Slowenien

Die Soca-Quelle, eine der schönsten Karstquellen der Julischen Alpen

Der sehr abwechslungsreiche, stetig ansteigende und wenig frequentierte Weg, führt uns immer wieder über große und kleinere Hängebrücken über die Soca und ihre Schluchten. Unterhalb der Quelle, wenige Kilometer südlich des Vršič-Passes, liegt die Hütte Koča pri izviru Soče. Sie ist mit Fahrzeugen erreichbar, entsprechend viele Tagesausflügler sind ab hier mit „spannendem Schuhwerk“ zu der knapp eine halbe Stunde entfernten Quelle unterwegs.

Bis zum obersten Wasserfall ist der Weg unschwer. Ab dort bis zur Quelle wird der Weg zum Steig mit Drahtseilversicherungen und gelegentlich Tritthilfen. Auf diesem Stück geht es eng zu, da es nur wenig Ausweichmöglichkeiten gibt.

Socaquelle in Slowenien

Im heißen Sommer 2018 ist der obere Wasserfall nicht aktiv, die Soca hat sich im Becken einer tiefen Felsspalte zurückgezogen. Der Blick auf das smaragd-türkisbaue Quellwasser ist beeindruckend…
Aus dem Gebiet des Jalovec und der Mojstrovka sammelt die Quelle das Wasser. Normalerweise quillt es aus der tiefen Felsspalte und ergießt sich in einem Wasserfall.

An der Koča pri izviru Soče Hütte stärken wir uns zunächst und warten einen kleinen Regenschauer ab, bevor wir uns auf den Rückweg machen…
Von der Quelle bis zu ihrer Mündung in den Golf von Triest ist die Soca übrigens 136 Kilometer lang und bietet nicht nur naturbegeisterten Wanderern sondern auch Wassersportlern ein tolles Erlebnis und Schauspiel, ein Fluss, der es in sich hat.

Fluss Soca im Soca Tal, Slowenien

Am späten Nachmittag kommen wir nach über 14 Kilometern an unserem Wohnmobil an und machen es uns unter unserer Markise gemütlich…

Hier findest Du den Link für den Download des GPS-Tracks für die Wanderung zur Soca-Quelle.

Ich schaffe es nicht auf den Gipfel des Kanjavec

Am nächsten Morgen brechen wir bereits um 08:00 Uhr auf. Wir wollen auf den 2.569m hohen Kanjavec. Mit fast zehn Stunden Gehzeit hin und zurück ein stolzer Tagestrip.

Zunächst geht es wieder die Soca entlang. Über eine Hängebrücke erreichen wir Trenta und folgen dann ein kurzes Stück der Straße bergauf. In einer Haarnadelkurve zweigt dann unser Wanderweg rechts ab. Durch die schon leicht herbstlich anmutende Landschaft geht es in herrlicher Bergkulisse stetig bergauf.

Brücke beim Soca Tal in Slowenien

Auf dem Weg zum Gipfel des Kanjavec

Später wandelt sich der Weg zum Steig und gibt in Serpentinen immer wieder neue schöne Blicke auf die umliegenden Berge frei.

Leider macht sich bei mir mal wieder mein Höhenkoller bemerkbar. Nach fast 3,5 Stunden sind wir etwa bis auf 1800 m angestiegen und mein Kreislauf ist total im Keller. Je weiter wir aufsteigen desto öfter muss ich Pause machen und meinen Puls beruhigen. Bei unseren ersten Bergwanderungen im Urlaub habe ich leider mit diesem Phänomen schon seit ein paar Jahren zu kämpfen.

Zum Gipfel des Kanjavec in Slowenien

Wegen dieser Probleme schaffen wir bzw. ich es leider mit letzter Kraft nur bis zur Berghütte Koča na Doliču pod Triglavom, die auf 2182 m liegt. Gut eineinhalb Stunden machen wir hier Pause, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Ich kann die Aussicht wieder genießen, mein „Koller“ ist vorbei.

Trotz meiner Beschwerden liegt, als wir am Abend nach 25 Kilometern, knapp 10 Stunden und 1550 Höhenmetern unser Wohnmobil erreichen, eine tolle Wanderung hinter uns.

Ziemlich müde und hungrig stellen wir fest: Keiner hat Lust zu kochen! Also was tun? Klar Essen gehen!
Es gibt nur ein Lokal in der Nähe, die Gostilna Metoja Božo Bradaškja, ca 400 m oberhalb des Campingplatzes gelegen. Die Adresse ist jedoch goldrichtig für hungrige Wanderer…

Hier findest Du den Link für den Download des GPS-Tracks für die Wanderung „Auf den Gipfel des Kanjavec„.

Prisojnik, eine spektakuläre Wanderung

Den dritten Tag im Soca-Tal beginnen wir mit einer Busfahrt. Kurz nach 08:00 Uhr nimmt uns vor dem Campingplatz der Linienbus Bovec – Kranjska Gora mit auf den Vršič-Pass. Von dort wollen wir auf den 2547 m hohen Prisojnik (Monte Prisani).

Der Prisojnik (oder auch: Prisank) zählt zu den höchsten und beliebtesten Gipfeln der Julischen Alpen. Wegen seiner mächtigen Nordwand, eines großen natürlichen Felsenfensters, durch das ein Klettersteig führt und wegen einer Felsformation, die aussieht wie das Gesicht eines Mädchens ist er vor allem bekannt. Auf die Hauptgipfel der Julischen Alpen benötigt man acht bis zehn Stunden Gehzeit und ordentliche Kondition, der Prisojnik jedoch ist vom Vršič-Pass in relativ kurzer Zeit zu erreichen und nicht minder spektakulär.

Unser Weg führt uns zunächst gemächlich bergauf, später wird er zum Pfad und steiler.

Zum Prisojnik, Slowenien

Zum Prisojnik, Slowenien

Zum Prisojnik, Slowenien

Zum Prisojnik, Slowenien

Gelegentlich müssen wir heute die Hände zu Hilfe nehmen. nach einer freien Wiesenfläche am steilen Hang schwingt sich der Weg im Felsgelände nach oben und plötzlich auf ca. 2300 m Höhe blicken wir steil in das schon erwähnte Felsenfenster (Prednje Prisojnikova Okno) hinab.

Felsenfenster am Prisojnik, Slowenien

Ab hier wird der Weg deutlich anspruchsvoller. Unsere Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wird gefordert. Es geht immer wieder über ausgesetzte Stellen, Gratpassagen und kurze Kletterstellen, die teilweise mit Drahtseil und Stiften gesichert sind.

Zum Gipfel des Prisojnik, Slowenien

Nach gut 3,5 Stunden stehen wir auf dem Gipfel und genießen die Aussicht.

Für unseren Rückweg wählen wir die Südroute, die nicht ganz so spektakulär ist, jedoch ebenfalls Trittsicherheit erfordert.

Rückweg vom Prisojnik, Slowenien

Bevor wir den Pass erreichen machen wir noch einen Einkehrschwung in der Hütte Poštarski dom na Vršiču und blicken zurück auf die mächtige Nordwand des Prisojnik…

Trotz der „nur“ knapp 10 Kilometer und „nur“ 890 Höhenmetern liegt eine anspruchsvolle schöne Wanderung hinter uns.

In schier endlosen Serpentinen bringt uns der Bus zurück zu unserem Campingplatz. Auch heute will keiner mehr kochen und so besuchen wir noch einmal die Gostilna Metoja Božo Bradaškja.

Hier findest Du den Link für den Download des GPS-Tracks für die Wanderung „Prisojnik, eine spektakuläre Wanderung“.

Der trockene und heiße Sommer macht für Slowenien eine Außnahme

Leider schlägt das Wetter um, für die folgenden Tage ist Regen gemeldet. Unser Aufenthalt in den Bergen wird dadurch etwas verkürzt, wir beschließen morgen weiterzufahren…
Die Straße schlängelt sich an der Soca entlang, wir folgen am Dienstagmorgen dem Fluss, lassen Bovec und den 144 Meter hohen Boka-Wasserfall, den höchste Wasserfall Sloweniens rechts liegen.

Die Soca in Slowenien
Unterwegs legen wir noch eine Frühstückspause ein, sowie ein paar Fotostopps. Leider regnet es wirklich leicht. Es ist der erste Regen, den wir seit Monaten wieder erleben und so nutzen wir den Tag zur Weiterfahrt Richtung Süden.

Die Soca in Slowenien

Die beeindruckenden Höhlen von Škocjan

Matavun heißt die Ortschaft, die wir nach knapp 150 Kilometern im Unterkrainer Karstgebiet erreichen. Hier ist der Eingang zu Škocjanske jame den Höhlen von Škocjan (Höhlen von St. Kanzian). Der Parkplatz ist gnadenlos überfüllt. Parkplatzeinweiser empfehlen einen Platz außerhalb und die Anreise per kostenlosem Pendelbus… wir flüchten erst einmal und beratschlagen wie es weitergeht…

Ein paar Kilometer weiter gibt es bei der Ortschaft Škoflje einen Campingplatz, den wir ansteuern. Camping Dujčeva Domačija war die richtige Entscheidung!
Der Platz liegt außerhalb der Ortschaft auf einem großen Wiesengelände in einer Flussschleife der Reka, wunderbar ruhig, einsam und naturnah. Landschaftlich sehr schön! Wegen der Größe des Grundstücks könnte man meinen „frei“ zu stehen…

 Camping Dujčeva Domačija 

 Camping Dujčeva Domačija, Slowenien

Am späten Nachmittag schnüren wir wieder unsere Wanderschuhe und wandern knappe 6 Kilometer entlang der Reka über die kleine Burg Grad Školj bis zum Touristikcenter und dem Eingang der Höhlen von Škocjan.

Burg Grad Školj, Slowenien

Unterwegs zu den Höhlen von Škocjan

Wir erwischen noch die letzte Führung um 17:00 Uhr und sind nur mäßig gespannt, schließlich haben wir in Frankreich schon große Höhle besucht. Was uns dann allerdings erwartet übertrifft alles bisher gesehene.

Der Karst, wie die Gegend auch genannt wird zeichnet sich durch eine große Anzahl von Dolinen und Höhlen aus. Regenwasser und Flüsse lösen das Kalkgestein und so entstehen Höhlen und Dolinen. Die Reka fließt durch eine etwa vier Kilometer lange Schlucht, deren Höhlendecke vor einigen 100.000 Jahren einstürzte. Am Ende der Schlucht versickert die Reka plötzlich und fließt durch ein von ihr geschaffenes Höhlensystem. Unterirdisch fließt sie etwa 35 Kilometer und tritt als Quelle des Timavo in Italien wieder ans Tageslicht. Ihr Verlauf ist weitgehend unbekannt

Der für Touristen angelegte Besichtigungsweg führt uns durch einen Teil dieses Höhlensystems. Zunächst gehen wir durch einen künstlich angelegten 116 m langen Stollen, der uns in die Stille Höhle führt. Wir durchschreiten verschieden Hallen mit wunderschönen Trofpsteinformationen und Sinterablagerungen. Paradies, Einsturzhalle, Labyrinth, große Halle, Orgelhalle liegen hinter uns, als wir erstmals das Tosen der Reka hören. Sie fließt durch die Rauschende Höhle, eine einem unterirdischen Canyon gleichende Höhle in der tief unter uns der Fluss rauscht. Weit über dem Fluss In 45 Meter Höhe spannt sich die Cerkvenik-Brücke über den Fluss.

Der Weg schlängelt sich in gewaltiger Höhe an der Felswand entlang. Von den gigantischen Ausmaßen der Höhle, wir sind bereits eine dreiviertel Stunde unterwegs, sind wir mächtig beeindruckt.

Die größte Halle misst 308 m Länge, 146 m Höhe und hat eine maximale Breite von 123 m. Insgesamt legen wir in der Höhle 150 Höhenmeter zurück. Durch weitere Hallen gelangt man nach insgesamt 1,5 Stunden am Ende der Führung die Schmidlhalle im Großen Tal, in dem die Reka letztmals oberirdisch fließt.

Höhlen von Škocjan

Bei den Höhlen von Škocjan, Slowenien

Bei den Höhlen von Škocjan, Slowenien

Zunächst etwas sprachlos und erschlagen von den unterirdischen Eindrücken wandern wir bei einsetzendem Regen zu unserem Wohnmobil zurück.

Hier findest Du den Link für den Download des GPS-Tracks für die Wanderung „Zu den Höhlen von Škocjan“.

Wilder Westen am Rio Peco

Der Mittwoch begrüßt uns mit strahlender Sonne. Nach dem Frühstück brechen wir auf. Heute liegt eine größere Etappe (330 km) vor uns, wir wollen an die Zrmanja, einem Fluss im Süden Kroatiens. Auch dieser Fluss fließt durch ein Karstgebiet. Seine Quelle liegt im südlichen Velebit-Gebirgsmassiv.
An und um die Zrmanja fanden schon etliche Kämpfe auf Leben und Tod statt. Old Schatterhand schloss hier am Rio Peco, wie der Fluss bei Karl May heißt, Blutsbrüderschaft und oberhalb der Zrmanjaschlucht stand mit Blick auf den klaren, smaragdgrün schimmernden Fluss das Pueblo des Apachenhäuptlings.

Camping an der Zrmanja

Etwas mehr als vier Stunden benötigen wir für die Anreise zum Camping Muškovci Zrmanja. Der Platz liegt direkt am Fluss und an einem wunderschönen Wasserfall. Bei unserer Ankunft sind die Ufer des Flusses sehr frequentiert. Wir entscheiden uns für die Wiese unterhalb des eigentlichen Campingplatzes und stehen direkt am klaren Wasser.

Wasserfälle an der Zrmanja, Kroatien

Zunächst erkunden wir die Gegend und testen die Wassertemperatur. Das Wasser ist erstaunlich warm. Wir verbringen den restlichen Tag mit faulenzen und Baden. Am späten Nachmittag verschwinden die Tagesausflügler und am Abend stehen wir auf unserer Wiese fast alleine.

Camping Zrmanja, Kroatien

Zrmanja, Kroatien

Am nächsten Morgen beginnen Maria und Christian den Tag mit einer Joggingrunde, während ich mich mit dem Foto auf die Pirsch begebe. Nach dem Frühstück ist süßes Nichtstun angesagt. Am Nachmittag brechen wir zu einem Spaziergang auf, der jedoch bei unserem jüngsten Familienmittglied für viel Unmut sorgt.

Wir laufen bis zur kleinen Ortschaft Golubić um von dort wieder zum Fluss zu gelangen. Leider erweist sich dies als unmögliches Unterfangen und unser „Spaziergang“ weitet sich zu einer ziemlich anstrengenden 17 Kilometer-Wanderung aus.

An der Zrmanja, Kroatien

Den Tag beschließen wir mit einem Essen oberhalb der Wasserfälle am platzeigenen Restaurant.

Die Gegend an der Zrmanja und um den Campingplatz Muškovci Zrmanja gefällt uns sehr gut, leider sind die Sanitäranlagen des Platzes nicht besonders „empfehlenswert“ und es gibt keine Möglichkeit Lebensmittel einzukaufen. Zum Baden, Kajak- oder Kanufahren und entspannen ist es hier schon toll, trotzdem beschließen wir am nächsten Tag weiterzufahren.

Hier geht es zu Teil 2 dieses Reiseberichtes. Sei gespannt auf unsere Erlebnisse in Bosnien Herzegowina und Montenegro…

Alle Links und Übersichtskarten dieses Artikels

Stell- und Campingplätze (Links und GPS-Koordinaten)

Wanderungen mit GPS-Tracks zum Download

Unsere Reiseliteraturempfehlung für Slowenien

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Übersichtskarte unserer Route bis zur Zrmanja in Kroatien

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